
Was ist #LeichtOnline ?
#LeichtOnline ist ein Projekt der Lebenshilfe Hamburg. Wir entwickeln gemeinsam mit Menschen mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung Lösungen, damit digitale Angebote verständlich und leicht nutzbar werden.
Unser Ziel: Alle sollen das Internet selbstständig nutzen können – ohne unnötige Hürden bei der Navigation, Bedienung oder Sprache. Digitale Barrierefreiheit ist dafür die Voraussetzung.
Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Projektbericht.
Unser Ziel: Alle sollen das Internet selbstständig nutzen können – ohne unnötige Hürden bei der Navigation, Bedienung oder Sprache. Digitale Barrierefreiheit ist dafür die Voraussetzung.
Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Projektbericht.
Ziel des Projekts
Verständlichkeit verbessern
Digitale Angebote sollen übersichtlich gestaltet sein und Orientierung bieten. Darum zeigen wir, wie Struktur, Navigation und Bedienung so gestaltet werden können, dass alle Nutzer:innen einen leichten Zugang haben.
Digitale Teilhabe stärken
Im Mittelpunkt steht das Ziel, Menschen mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung eine selbstbestimmte Internetnutzung zu ermöglichen. Ihre Erfahrungen und Sichtweisen fließen von Anfang an in die Entwicklung ein.
Barrieren abbauen
Gemeinsam mit der Zielgruppe identifizieren wir konkrete Hürden – zum Beispiel in Struktur oder Bedienung – und entwickeln Lösungen, die digitale Angebote wirklich zugänglich machen.
Laufzeit des Projekts
Wer hinter #LeichtOnline steht
LeichtOnline wurde von einem interdisziplinären Team umgesetzt: Menschen mit und ohne Behinderung haben gemeinsam daran gearbeitet, das Internet verständlicher und barrierefrei zu machen.
Fachkräfte
Fachkräfte der Lebenshilfe Hamburg brachten ihr Wissen zu den Bedarfen der Zielgruppe ein. Ein IT-Unternehmen ergänzte das Projekt mit technischem Know-how. So entstand eine fachlich und technisch fundierte Umsetzung.
Menschen mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung
Sie nahmen als Begleitgruppe und in den Usability-Tests teil. Ihre Erfahrungen zeigten, wie digitale Angebote genutzt werden. Dadurch wurde auch klar, wo Verbesserungen nötig sind.
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