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Regeln für barriere-freies Internet

Regeln für barriere-freies Internet

In Deutschland gibt es Gesetze und Regeln für Barriere-Freiheit im Internet.

Das bedeutet:

  • Alle Menschen brauchen das Internet.
  • Internet-Seiten sollen ohne Hindernisse sein.
  • Internet-Seiten sollen so sein, dass alle Menschen sie benutzen können.


Das sind die wichtigsten Gesetze und Regeln:

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UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Kurz: UN-BRK
Das ist ein Vertrag von vielen Ländern.
Im Vertrag steht:
Menschen mit Behinderung sollen überall dabei sein können.
Auch im Internet.
Das ist ihr Recht.

Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz

Kurz: BGG
Das ist ein Gesetz in Deutschland.
Im Gesetz steht:
Behörden müssen Internet-Seiten barrierefrei machen.

Barrierefreie Informations-Technik-Verordnung

Kurz: BITV 2.0
Das ist eine Regel für Internet-Seiten von Ämtern.
In der Regel steht:
Wichtige Infos sollen auch in Leichter Sprache da sein.

Barriere-Freiheits-Stärkungs-Gesetz

Kurz: BFSG
Dieses Gesetz gilt auch für Firmen.
Im Gesetz steht:
Auch Apps und Internet-Seiten von Firmen müssen barrierefrei sein.

Die Gesetze bringen wenig für Menschen mit Lern-Behinderung

Die Gesetze haben Regeln für barriere-freie Internet-Seiten.
Aber die meisten Regeln sind zum Thema Technik.
Zum Beispiel, damit blinde Menschen die Internet-Seite gut bedienen können.
Das ist auch wichtig.

Aber es gibt wenige Regeln zu Leichter Sprache.
Und keine Regeln zu einfacher Bedienung.
Darum ist #LeichtOnline wichtig.
Wir zeigen:
Menschen mit Lern-Behinderung sind auch im Internet.
Sie erleben andere Barrieren.
Darum brauchen wir mehr Nutzer-Tests mit Menschen mit Lern-Behinderung.
Und wir brauchen neue Regeln für Barriere-Freiheit.

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